Fußball und mehr

Es geht um Fußball und Umweltschutz (Kenia), Fußball für Toleranz (Deutschland) oder Fußball gegen Gewalt (Kolumbien). Die Projekte, die dem Netzwerk von streetfootballworld angehören, haben unterschiedliche Schwerpunkte. Aber sie haben ein gemeinsames Ziel: Die jungen Menschen lernen vom Fußball fürs Leben.

Junge Menschen lernen vom Fußball für das Leben.

Gerade in der Jugendarbeit kommt das große Potenzial des Fußballs zum Tragen. Über den Sport werden Inhalte wie Fairness, Disziplin, friedliche Konfliktlösung, globales Lernen vermittelt und das Thema Gleichberechtigung, denn immer mehr Mädchen kicken mit. Über den Fußball gelingt der Zugang zu Jugendlichen, an die sonst keiner mehr herankommt.

Es geht auch in diesem Leitthemenbereich um Talente für den Fußball – und für das Leben. Toleranz üben, Fairness trainieren, Abseits aufheben: das ist das Gute am Ball. Fußballspielen stiftet Sinn.

Wir möchten Kinder und Jugendliche über den Vereinssport hinaus fürs Kicken auf dem Bolzplatz oder auf der Straße begeistern, Fairplay und Teamgeist sind dabei genauso wichtig, wie der sportliche Erfolg. Auf der Straße gibt es keine Schiedsrichter, keine verbindlichen Regeln und Vorgaben. Hier stecken sich die jungen Fußballer und Fußballerinnen ihre eigenen Regeln und müssen selbst Lösungen für auftretende Konflikte finden. Sie müssen in einen Dialog treten, und sich mit Fair-Play auseinandersetzen. Im freien Bolzspiel kann sich jedes Kind seine eigene Rolle suchen, einnehmen und verteidigen. Fußball vermittelt in dieser Form Soft Skills, die für das gesellschaftliche (Zusammen-)Leben nötig und förderlich sind. Diese Chance muss angemessen genutzt werden. Fußball-Know-how und gesunder Menschenverstand allein reichen nicht, um dieses immense Potential auszuschöpfen.

Nachwuchssuche auf der Straße:
Straßenfußball steht für Spielwitz, Tempo und Phantasie. Standfußball und Langeweile gibt es hier nicht. Spiel auf engem Raum, Körperbeherrschung und schnelle Kombinationen können besonders gut beim freien Kick auf dem Kleinfeld trainiert werden. Viele große Stars haben ihre Kunst nicht im Verein, sondern auf der Straße gelernt. „Geht raus und spielt“ ist das Credo von Jürgen Klinsmann: Spaß haben, sich austoben, gemeinsam siegen oder Niederlagen wegstecken. „Wer Fußball spielt, kann keinen Blödsinn machen“, sagt der ehemalige Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Und Joachim Löw ergänzt: „Wenn wir es schaffen, die Kinder zum Kicken nach draußen zu bringen, dann steuern wir auf eine noch bessere Zukunft im Fußball hin.“


www.streetfootballworld.org
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Es geht um Fußball und Umweltschutz (Kenia), Fußball für Toleranz (Deutschland) oder Fußball gegen Gewalt (Kolumbien). Die Projekte, die dem Netzwerk von streetfootballworld angehören, haben unterschiedliche Schwerpunkte. Aber sie haben ein gemeinsames Ziel: Die jungen Menschen lernen vom Fußball fürs Leben.

Junge Menschen lernen vom Fußball für das Leben.

Gerade in der Jugendarbeit kommt das große Potenzial des Fußballs zum Tragen. Über den Sport werden Inhalte wie Fairness, Disziplin, friedliche Konfliktlösung, globales Lernen vermittelt und das Thema Gleichberechtigung, denn immer mehr Mädchen kicken mit. Über den Fußball gelingt der Zugang zu Jugendlichen, an die sonst keiner mehr herankommt.

Es geht auch in diesem Leitthemenbereich um Talente für den Fußball – und für das Leben. Toleranz üben, Fairness trainieren, Abseits aufheben: das ist das Gute am Ball. Fußballspielen stiftet Sinn.

Wir möchten Kinder und Jugendliche über den Vereinssport hinaus fürs Kicken auf dem Bolzplatz oder auf der Straße begeistern, Fairplay und Teamgeist sind dabei genauso wichtig, wie der sportliche Erfolg. Auf der Straße gibt es keine Schiedsrichter, keine verbindlichen Regeln und Vorgaben. Hier stecken sich die jungen Fußballer und Fußballerinnen ihre eigenen Regeln und müssen selbst Lösungen für auftretende Konflikte finden. Sie müssen in einen Dialog treten, und sich mit Fair-Play auseinandersetzen. Im freien Bolzspiel kann sich jedes Kind seine eigene Rolle suchen, einnehmen und verteidigen. Fußball vermittelt in dieser Form Soft Skills, die für das gesellschaftliche (Zusammen-)Leben nötig und förderlich sind. Diese Chance muss angemessen genutzt werden. Fußball-Know-how und gesunder Menschenverstand allein reichen nicht, um dieses immense Potential auszuschöpfen.

Nachwuchssuche auf der Straße:
Straßenfußball steht für Spielwitz, Tempo und Phantasie. Standfußball und Langeweile gibt es hier nicht. Spiel auf engem Raum, Körperbeherrschung und schnelle Kombinationen können besonders gut beim freien Kick auf dem Kleinfeld trainiert werden. Viele große Stars haben ihre Kunst nicht im Verein, sondern auf der Straße gelernt. „Geht raus und spielt“ ist das Credo von Jürgen Klinsmann: Spaß haben, sich austoben, gemeinsam siegen oder Niederlagen wegstecken. „Wer Fußball spielt, kann keinen Blödsinn machen“, sagt der ehemalige Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Und Joachim Löw ergänzt: „Wenn wir es schaffen, die Kinder zum Kicken nach draußen zu bringen, dann steuern wir auf eine noch bessere Zukunft im Fußball hin.“


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