Manni Breuckmann, das bunte Programm und die Sonderausstellung Computer.Sport lockten 4.300 Besucher ins Heinz Nixdorf MuseumsForum. Der ganze Tag war eingebettet in Themen rund um Sport und Bewegung. Radiolegende Manni Breuckmann gab launisch Sprüche von Fußballern zum Besten und kommentierte auch die aktuellen Entwicklungen bei seinem Lieblingsclub Schalke 04, der seiner Meinung nach niemals Deutscher Meister wird.
Jugendliche aus dem Ruhrgebiet präsentierten die neue Trendsportart Le Parkour, die aus den Pariser Vororten stammt. Die Teilnehmer – der Traceur (französisch: „der den Weg ebnet“ oder „der eine Spur legt“) – müssen dabei unter Überwindung sämtlicher Hindernisse den kürzesten und effizientesten Weg von A zum selbstgewählten Ziel B nehmen. Le Parkour kann prinzipiell überall praktiziert werden, es werden Pfützen, Papierkörbe, Bänke, Blumenbeete und Mülltonnen ebenso wie Bauzäune, Mauern, Litfaßsäulen, Garagen und unter Umständen Hochhäuser und Hochhausschluchten übersprungen und überklettert. Die Hindernisse selbst dürfen nicht verändert werden, weil es darum geht, mit dem vorhandenen Umfeld zu Recht zu kommen.
Die Stiftung Jugendfußball bewegte Eltern und Kinder vielseitig am Ball. Verschiedene Stationen und abwechslungsreiche Übungen zur Verbesserung der Geschicklichkeit und Koordination boten den Teilnehmern eine sportliche Herausforderung mit hohem Spaß-Faktor.Groß war der Andrang auch in der Sonderausstellung Computer.Sport. Wer einen Besuch der Ausstellung verpasst hat, kann dies noch bis zum 5. Juli nachholen - es lohnt sich.
Manni Breuckmann, das bunte Programm und die Sonderausstellung Computer.Sport lockten 4.300 Besucher ins Heinz Nixdorf MuseumsForum. Der ganze Tag war eingebettet in Themen rund um Sport und Bewegung. Radiolegende Manni Breuckmann gab launisch Sprüche von Fußballern zum Besten und kommentierte auch die aktuellen Entwicklungen bei seinem Lieblingsclub Schalke 04, der seiner Meinung nach niemals Deutscher Meister wird.
Jugendliche aus dem Ruhrgebiet präsentierten die neue Trendsportart Le Parkour, die aus den Pariser Vororten stammt. Die Teilnehmer – der Traceur (französisch: „der den Weg ebnet“ oder „der eine Spur legt“) – müssen dabei unter Überwindung sämtlicher Hindernisse den kürzesten und effizientesten Weg von A zum selbstgewählten Ziel B nehmen. Le Parkour kann prinzipiell überall praktiziert werden, es werden Pfützen, Papierkörbe, Bänke, Blumenbeete und Mülltonnen ebenso wie Bauzäune, Mauern, Litfaßsäulen, Garagen und unter Umständen Hochhäuser und Hochhausschluchten übersprungen und überklettert. Die Hindernisse selbst dürfen nicht verändert werden, weil es darum geht, mit dem vorhandenen Umfeld zu Recht zu kommen.
Die Stiftung Jugendfußball bewegte Eltern und Kinder vielseitig am Ball. Verschiedene Stationen und abwechslungsreiche Übungen zur Verbesserung der Geschicklichkeit und Koordination boten den Teilnehmern eine sportliche Herausforderung mit hohem Spaß-Faktor.Groß war der Andrang auch in der Sonderausstellung Computer.Sport. Wer einen Besuch der Ausstellung verpasst hat, kann dies noch bis zum 5. Juli nachholen - es lohnt sich.