Entstehungsgeschichte

Dem Nachwuchs etwas zurückgeben - Jungen Menschen durch Fußballspielen Spaß und Freude vermitteln - Alternative Wege gehen - Sich selbst aktiv einbringen: Diese Aspekte sind der Ursprung der Stiftung Jugendfußball.

Die Stiftung Jugendfußball wurde nach einem DFB-Sonderlehrgang für Fußballlehrer im Jahr 2000 gegründet. Die Lehrgangsteilnehmer, erfolgreiche Nationalspieler – vor allem der WM Italia 90 und EM 1996 – gründeten zusammen mit ihren Dozenten die Stiftung Jugendfußball, um dem Nachwuchs etwas zurück­zugeben: Kindern durch Fußballspielen Spaß und Freude zu vermitteln, ihre Spontanität und Kreativität anzuregen, sie spielerisch in ihrer Entwicklung zu fördern, dem Nachwuchsfußball neue Impulse zu geben - diese Aspekte waren der Ursprung.

Damals wie heute greifen wir Themen auf, die in »Bewegung bringen«. Wir möchten neue Türen öffnen und alternative Wege gehen. Es ist unser Anspruch neugierig zu bleiben, Gewohntes aufzubrechen, zu experimentieren und uns dabei selbst aktiv einzubringen. Wir konzentrieren uns mit der Stiftungsarbeit auf Bereiche, die wir durch unseren eigenen Weg besonders gut vertreten können: individuelle Erfahrung, bedeutende Erlebnisse und Kompetenz im Fußball. Zur Umsetzung unserer Visionen suchen wir uns Partner, die unsere Themen in praxisnahe Modelle und Projekte umsetzen und so für Wandel, Veränderung und Entstehung im Handlungsfeld Fußball sorgen.

Als operativ arbeitende Stiftung gründete die Stiftung Jugendfußball 2001 ihr erstes Projekt fussballD21 (fD21). Zunächst als Online-Initiative unter dem Motto „Fußball in Deutschland im 21. Jahrhundert“ gestartet, hat sich das Projekt in den ersten 5 Jahren zu einer anerkannten Jugendfußballinitiative entwickelt. Unter dem Claim „raus und spielen“ wendet sich fussballD21 jetzt an alle Kinder und Jugendliche, Jugendtrainer, Lehrer, Eltern, sowie an Fußballinteressierte und ist der Ansprechpartner im Jugendfußball. Im Fachportal www.fD21.de finden junge Kicker Startipps, Bolzplatz-Spiele, Möglichkeiten sich auszutauschen und vieles mehr. Auch Offline ist fD21 aktiv: mit spannenden Fußballevents, Camps, Schulprojekten, Fortbildungen und mehr... .

Gegen Ende 2006 hat Rainer Zietsch (bis dahin Geschäftsführer FD21) eine neue Aufgabe als Nachwuchskoordinator beim 1. FC Nürnberg angetreten. Der Stiftung wird er als Mitglied des Kuratoriums erhalten bleiben. 2007 wird FD21 in eine gemeinnützige Gesellschaft umgewidmet. So werden die Voraussetzungen geschaffen, FD21 zu einem Kompetenzzentrum für Entwicklung im Nachwuchsfußball auszubauen. In Kooperation mit öffentlichen Partnern und Förderern, im Netzwerk mit der Wissenschaft und mit Unterstützung der Stiftung Jugendfußball soll FD21 noch mehr zentrale inhaltliche Entwicklung anstoßen, umsetzen und bündeln. Auf operativer Ebene wird FD21 als Partner der Stiftung weiter dafür sorgen, dass neue Erkenntnisse und Konzepte den direkten Weg in die verschiedenen Handlungsfelder des Fußballs finden.

Als zweites Projekt der Stiftung Jugendfußball kam streetfootballworld – the other dimension of the game dazu:
Das weltweit einzige Forum für Straßenfußball baut seit 2002 unter dem Dach der Stiftung Jugendfußball ein Netzwerk auf, dem sich bereits über 80 Projekte aus fünf Kontinenten angeschlossen haben. Die Projekte setzen den Fußball ein für soziale und gesellschaftliche Ziele: gegen Gewalt, Drogen und Frust, als Weg zu Bildung, Toleranz und Völkerverständigung.
Innerhalb der ersten 4 Jahre ist das Team von streetfootballworld aus den Schuhen „Stiftungsprojekt“ erfolgreich herausgewachsen. Die streetfootballworld gGmbH ist eine eigenständige, international anerkannte Non-Profit-Organisation mit Sitz in Berlin geworden. Sie gilt als zentraler Motor und herausragender Kompetenzträger auf dem Gebiet Entwicklung durch Fußball. Die wesentlichen Handlungsfelder von streetfootballworld sind Schule und der öffentliche Raum. Darüber hinaus fördert streetfootballworld den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Organisationen und Individuen, die im Bereich „Entwicklung durch Fußball“ arbeiten und engagiert sich in der Interessenvertretung auf internationaler Ebene.

streetfootballworld und die Stiftung Jugendfußball arbeiten in enger Kooperation weiter zusammen: Die Stiftung Jugendfußball stellt einen der vier Gesellschafter von streetfootballworld. streetfootballworld vertritt ab 2007 für die Stiftung Jugendfußball den gesamten operativen Leitthemenbereich „Entwicklung durch Fußball“.

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Entstehungsgeschichte

Dem Nachwuchs etwas zurückgeben - Jungen Menschen durch Fußballspielen Spaß und Freude vermitteln - Alternative Wege gehen - Sich selbst aktiv einbringen: Diese Aspekte sind der Ursprung der Stiftung Jugendfußball.

Die Stiftung Jugendfußball wurde nach einem DFB-Sonderlehrgang für Fußballlehrer im Jahr 2000 gegründet. Die Lehrgangsteilnehmer, erfolgreiche Nationalspieler – vor allem der WM Italia 90 und EM 1996 – gründeten zusammen mit ihren Dozenten die Stiftung Jugendfußball, um dem Nachwuchs etwas zurück­zugeben: Kindern durch Fußballspielen Spaß und Freude zu vermitteln, ihre Spontanität und Kreativität anzuregen, sie spielerisch in ihrer Entwicklung zu fördern, dem Nachwuchsfußball neue Impulse zu geben - diese Aspekte waren der Ursprung.

Damals wie heute greifen wir Themen auf, die in »Bewegung bringen«. Wir möchten neue Türen öffnen und alternative Wege gehen. Es ist unser Anspruch neugierig zu bleiben, Gewohntes aufzubrechen, zu experimentieren und uns dabei selbst aktiv einzubringen. Wir konzentrieren uns mit der Stiftungsarbeit auf Bereiche, die wir durch unseren eigenen Weg besonders gut vertreten können: individuelle Erfahrung, bedeutende Erlebnisse und Kompetenz im Fußball. Zur Umsetzung unserer Visionen suchen wir uns Partner, die unsere Themen in praxisnahe Modelle und Projekte umsetzen und so für Wandel, Veränderung und Entstehung im Handlungsfeld Fußball sorgen.

Als operativ arbeitende Stiftung gründete die Stiftung Jugendfußball 2001 ihr erstes Projekt fussballD21 (fD21). Zunächst als Online-Initiative unter dem Motto „Fußball in Deutschland im 21. Jahrhundert“ gestartet, hat sich das Projekt in den ersten 5 Jahren zu einer anerkannten Jugendfußballinitiative entwickelt. Unter dem Claim „raus und spielen“ wendet sich fussballD21 jetzt an alle Kinder und Jugendliche, Jugendtrainer, Lehrer, Eltern, sowie an Fußballinteressierte und ist der Ansprechpartner im Jugendfußball. Im Fachportal www.fD21.de finden junge Kicker Startipps, Bolzplatz-Spiele, Möglichkeiten sich auszutauschen und vieles mehr. Auch Offline ist fD21 aktiv: mit spannenden Fußballevents, Camps, Schulprojekten, Fortbildungen und mehr... .

Gegen Ende 2006 hat Rainer Zietsch (bis dahin Geschäftsführer FD21) eine neue Aufgabe als Nachwuchskoordinator beim 1. FC Nürnberg angetreten. Der Stiftung wird er als Mitglied des Kuratoriums erhalten bleiben. 2007 wird FD21 in eine gemeinnützige Gesellschaft umgewidmet. So werden die Voraussetzungen geschaffen, FD21 zu einem Kompetenzzentrum für Entwicklung im Nachwuchsfußball auszubauen. In Kooperation mit öffentlichen Partnern und Förderern, im Netzwerk mit der Wissenschaft und mit Unterstützung der Stiftung Jugendfußball soll FD21 noch mehr zentrale inhaltliche Entwicklung anstoßen, umsetzen und bündeln. Auf operativer Ebene wird FD21 als Partner der Stiftung weiter dafür sorgen, dass neue Erkenntnisse und Konzepte den direkten Weg in die verschiedenen Handlungsfelder des Fußballs finden.

Als zweites Projekt der Stiftung Jugendfußball kam streetfootballworld – the other dimension of the game dazu:
Das weltweit einzige Forum für Straßenfußball baut seit 2002 unter dem Dach der Stiftung Jugendfußball ein Netzwerk auf, dem sich bereits über 80 Projekte aus fünf Kontinenten angeschlossen haben. Die Projekte setzen den Fußball ein für soziale und gesellschaftliche Ziele: gegen Gewalt, Drogen und Frust, als Weg zu Bildung, Toleranz und Völkerverständigung.
Innerhalb der ersten 4 Jahre ist das Team von streetfootballworld aus den Schuhen „Stiftungsprojekt“ erfolgreich herausgewachsen. Die streetfootballworld gGmbH ist eine eigenständige, international anerkannte Non-Profit-Organisation mit Sitz in Berlin geworden. Sie gilt als zentraler Motor und herausragender Kompetenzträger auf dem Gebiet Entwicklung durch Fußball. Die wesentlichen Handlungsfelder von streetfootballworld sind Schule und der öffentliche Raum. Darüber hinaus fördert streetfootballworld den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Organisationen und Individuen, die im Bereich „Entwicklung durch Fußball“ arbeiten und engagiert sich in der Interessenvertretung auf internationaler Ebene.

streetfootballworld und die Stiftung Jugendfußball arbeiten in enger Kooperation weiter zusammen: Die Stiftung Jugendfußball stellt einen der vier Gesellschafter von streetfootballworld. streetfootballworld vertritt ab 2007 für die Stiftung Jugendfußball den gesamten operativen Leitthemenbereich „Entwicklung durch Fußball“.

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